SIRIUS VENTURE steigt bei Skill Software ein

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Frankfurter Softwarehaus erhält Unterstützung für Wachstumskurs

Bei der Entwicklung mobiler Dokumentationslösungen erhält die Skill Software GmbH jetzt prominente Unterstützung. Die Sirius Venture Partners GmbH mit Sitz in Wiesbaden und Düsseldorf hat sich über den Sirius EcoTech Fonds an dem Frankfurter Unternehmen beteiligt. Damit fördert der Investor insbesondere das Roll-out des mobilen Energiemanagement-Tools SKILLenergydoc.

Sirius ist eine Venture-Capital-Gesellschaft mit Fokus auf Investments in frühen Unternehmensphasen. Wolfram Glock, Managing Partner bei Sirius Venture, erklärt das Interesse: „Es gibt viele Start-ups, die mobile Dokumentationslösungen entwickeln wollen – allerdings oft unter begrenzten Ausgangsvoraussetzungen. Skill Software hingegen verfügt über jahrelange Erfahrung und ist branchenweit respektiert.“ Insbesondere die Möglichkeit, mit SKILLenergydoc ein Unternehmen von der ersten Beratung bis zum Monitoring energetisch zu optimieren, sei für Fragen der Nachhaltigkeit interessant. Edgar Reh, Geschäftsführer von Skill Software: „Mit diesem starken Partner an unserer Seite kann der bisherige Wachstumskurs von Skill Software beschleunigt fortgesetzt werden.“

Edgar Reh leitet Skill Software zusammen mit dem Entwickler Klaus Szilvas; insgesamt beschäftigen sie vierzehn Mitarbeiter. Mit den Programmen SKILLbaudoc und SKILLtechdoc bieten sie mobile, cloud-basierte Software, die es erlaubt, Immobilien und Bauprojekte in jeder Phase der Entwicklung intelligent zu steuern. Kunden sind von A wie Assmann über Häfele, Siemens, Spie bis Z wie Zechbau. Unter anderem statteten sie das Gebäude „The Squaire” am Frankfurter Flughafen mit einem 3-D Besucherleitsystem aus. Für ihre Software zur Gebäudeverwaltung, SKILLbaudoc, wurden sie mit dem Telekom-Innovationspreis 2012 ausgezeichnet.

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Innovatives Composite Unternehmen aus der Nähe von München ist hervorragend gestartet und feiert weitere Erfolge

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Heute vor vier Jahren wurde Munich Composites von drei Mitarbeitern der TU München gegründet. Munich Composites war mit der Vision angetreten, hohle Composite Bauteile durch die Flechttechnologie automatisiert mit sehr hoher Qualität zu günstigen Kosten herstellen zu können. Dass dies möglich ist, konnte das Unternehmen in den letzten Jahren beweisen. Heute fertigt das Unternehmen schon verschiedene Bauteile in Serie mit Hilfe der Flechttechnologie. Derzeit stellt Munich Composites Serien von komplexen Composite Rohren in Stückzahlen bis 5.000 Stk. / Jahr her, was zeigt, dass diese Qualität in vielen Bereichen benötigt wird. Überall dort, wo Gewicht eingespart werden muss, sei es in der Automotive Industrie, um weniger Energie zu verbrauchen, oder in der Sportindustrie, um höhere Leistungen zu erzielen, sind die Bauteile ein Ersatz für Stahl oder Aluminium sowie ein Ersatz für fehleranfällige Prepreg-Handarbeit aus Süd-Ost-Asien. Die Innovationen von Munich Composites sind bereits mehrfach preisgekrönt. Das Unternehmen konnte bspw. den Innovation Award der JEC, der wichtigsten Composite Industrievereinigung, inzwischen zweimal gewinnen, was noch nicht vielen Unternehmen vorher gelungen ist. Inzwischen zählt Munich Composites Unternehmen in Sport- / Lifestyle, Fahrrad, Automotive, Luftfahrt, Gesundheit und anderen Industrien zu ihren Kunden. Gerade die Zusammenarbeit mit Technologieführern, bspw. aus der Automobilindustrie, zeigt, wie gut die Leistungen des Unternehmens am Markt ankommen. In den nächsten Jahren wird die Großserienfertigung aufgebaut, um weitere Märkte und Kunden bedienen zu können. Weiterhin investiert das Unternehmen viel, um die Technologieführerschaft beim Flechten von Composite Bauteilen zu halten.

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Munich Composites wird vier Jahre alt und wächst weiter stark

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Innovatives Composite Unternehmen aus der Nähe von München ist hervorragend gestartet und feiert weitere Erfolge
Heute vor vier Jahren wurde Munich Composites von drei Mitarbeitern der TU München gegründet. Munich Composites war mit der Vision angetreten, hohle Composite Bauteile durch die Flechttechnologie automatisiert mit sehr hoher Qualität zu günstigen Kosten herstellen zu können. Dass dies möglich ist, konnte das Unternehmen in den letzten Jahren beweisen. Heute fertigt das Unternehmen schon verschiedene Bauteile in Serie mit Hilfe der Flechttechnologie.

Derzeit stellt Munich Composites Serien von komplexen Composite Rohren in Stückzahlen bis 5.000 Stk. / Jahr her, was zeigt, dass diese Qualität in vielen Bereichen benötigt wird. Überall dort, wo Gewicht eingespart werden muss, sei es in der Automotive Industrie, um weniger Energie zu verbrauchen, oder in der Sportindustrie, um höhere Leistungen zu erzielen, sind die Bauteile ein Ersatz für Stahl oder Aluminium sowie ein Ersatz für fehleranfällige Prepreg-Handarbeit aus Süd-Ost-Asien.
Die Innovationen von Munich Composites sind bereits mehrfach preisgekrönt. Das Unternehmen konnte bspw. den Innovation Award der JEC, der wichtigsten Composite Industrievereinigung, inzwischen zweimal gewinnen, was noch nicht vielen Unternehmen vorher gelungen ist.
Inzwischen zählt Munich Composites Unternehmen in Sport- / Lifestyle, Fahrrad, Automotive, Luftfahrt, Gesundheit und anderen Industrien zu ihren Kunden. Gerade die Zusammenarbeit mit Technologieführern, bspw. aus der Automobilindustrie, zeigt, wie gut die Leistungen des Unternehmens am Markt ankommen.
In den nächsten Jahren wird die Großserienfertigung aufgebaut, um weitere Märkte und Kunden bedienen zu können. Weiterhin investiert das Unternehmen viel, um die Technologieführerschaft beim Flechten von Composite Bauteilen zu halten.

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Ingenieure von MAN und Munich Composites gewinnen den JEC Award 2015 für leichten Kohlefaser-Federträger

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Die Vorentwicklung von MAN hat gemeinsam mit dem Kohlefaser-Spezialisten Munich Composites einen Luftfederbalgträger aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) für Busse entwickelt. Das Projekt wurde mit dem JEC Innovation Award Europe in der Kategorie „Transportation“ ausgezeichnet.

JEC ist der größte Industrieverband für Composite-Werkstoffe. Der Award zeichnet herausragende Entwicklungen aus faserverstärkten Kunststoffen aus und wurde am 10. März auf der größten Fachmesse der Kohlefaserbranche in Paris überreicht. Die MAN-Entwickler Norbert Elbs und Susanne Rübsamen nahmen die Auszeichnung gemeinsam mit Olaf Rüger und Martin Stoppel von Munich Composites entgegen.
Ziel des gemeinsamen Projektes war eine deutliche Gewichtseinsparung bei dem rund 1,60 Meter langen Träger an der Hinterachse. Der heutige Standard im Fahrzeugbau sind Träger aus Stahl. Sie tragen über die verbundenen Luftfederbälge das Gewicht des Busses. An jeder Hinterachse sind zwei Luftfederbalgträger mit einem Gewicht von je 83 kg verbaut. Die Tragstruktur des Luftfederbalgträgers hat ein Gewicht von rund 53 kg. Der Prototyp für diese Tragstrukturmit einem CFK-Hohlprofil ist rund 70 Prozent leichter, und würde damit die Nutzlast eines Busses um einen Fahrgast erhöhen. Im Anschluss an die Prototypenentwicklung müssen die Komponenten nun in harten Praxistests ihre Alltagstauglichkeit beweisen. Darüber hinaus gilt es die Wirtschaftlichkeit zu bewerten.
Gleichzeitig war es Projektziel, eine Technik zu entwickeln, um solche Teile industriell herstellen zu können. Der Produktionsprozess bei Munich Composites ist hoch automatisiert: Die Carbonfasern werden mittels eines Flechtrads um einen Kern geflochten. Mehrere Roboter arbeiten zusammen, um den Kern des späteren Bauteils immer im richtigen Winkel durch die Flechtmaschine zu ziehen. Auch der Injektionsprozess für das Epoxidharz läuft vollständig automatisiert ab. Somit kann garantiert werden, dass jedes Bauteil eine gleich hohe Qualität aufweist.
Über MAN Truck & Bus
Die MAN Gruppe ist eines der führenden europäischen Industrieunternehmen im Bereich Transport-Related Engineering mit jährlich rund 15,7 Mrd € Umsatz (2013). MAN ist Anbieter von Lkw, Bussen, Dieselmotoren, Turbomaschinen sowie Spezialgetrieben und beschäftigt weltweit rund 53 500 Mitarbeiter. Die MAN-Unternehmensbereiche halten führende Positionen auf ihren Märkten.

Über Munich Composites
Die Munich Composites GmbH ist ein Unternehmen zur Auftragsfertigung von Carbonbauteilen. Sie begleitet ihre Kunden ganzheitlich von der Entwicklung bis zur Serienproduktion von geflochtenen (Hohl-)Bauteilen mit ihrem selbst entwickelten patentierten „BRAIDform“ Fertigungsprozess. Mit dem Verfahren können komplexe Hohlbauteile mit konstanter Qualität bei großen Stückzahlen kostengünstiger als mit traditionellen Carbonherstellungsverfahren produziert werden. Die Munich Composites hat ihren Sitz auf dem Ludwig Bölkow Campus in Ottobrunn bei München.

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evocatal investiert in den Potsdamer Kohlenhydrat-Spezialisten aevotis

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Neuer Firmenverbund vereinigt Wertschöpfungsketten zur enzymatischen Herstellung von Produkten der weißen Biotechnologie

Monheim am Rhein und Potsdam, 19. Januar 2015. Der Enzymspezialist evocatal GmbH mit Sitz in Monheim am Rhein übernimmt die Mehrheitsanteile an der Potsdamer aevotis GmbH.
Die bereits seit 2012 kooperierenden Firmen rücken mit diesem Schritt enger zusammen und vereinigen im neu entstandenen Firmenverbund ihre Wertschöpfungsketten von der Enzymentwicklung und -produktion bis hin zur Markteinführung neuer und innovativer Kohlenhydrate in verschiedensten Einsatzbereichen von Nahrungsmitteln über Kosmetik bis hin zu industriellen Anwendungen. Durch den Zusammenschluss ergibt sich sowohl für die Kunden der evocatal GmbH als auch für die Kunden der aevotis GmbH der Vorteil, in Zukunft ein deutlich breiteres Produkt- und Serviceangebot aus einer Hand zu bekommen.

Durch die Kooperation der beiden Firmen entsteht ein Verbund mit einzigartiger Expertise im Bereich der Entwicklung und Produktion industrieller Enzyme und deren Einsatz zur Herstellung neuartiger Rohstoffe auf Kohlenhydratbasis. Die enzymatische Erschließung industrieller Nebenstoffströme sowie die Entwicklung innovativer Materialien bzw. neuer Inhaltsstoffe wird zukünftig das gemeinsame Thema der Kooperationspartner sein.
Für die evocatal GmbH ist der Schritt eine klare Vorwärtsintegration in Richtung neuer Produkte, mit denen vor allem der Lebensmittelmarkt adressiert wird, aber auch andere Bereiche wie Kosmetik oder industrielle Anwendungen, wo Kohlenhydrate ebenfalls wichtige Inhaltsstoffe darstellen. Die aevotis GmbH gewinnt durch den Verbund eine breite Technologiebasis zur Enzymentwicklung und produktion hinzu.

„Die Produktplattform der aevotis passt hervorragend zur Ausrichtung der evocatal“, so Dr. Thorsten Eggert, Geschäftsführer der Monheimer evocatal GmbH. „Wir beschäftigen uns bereits seit längerem mit der enzymatischen Modifikation von Polymeren für verschiedene Anwendungsgebiete. Kohlenhydrate passen als Biopolymere hervorragend in dieses Feld und wir adressieren darüber hinaus neue Märkte wie z.B. Lebensmittelinhaltsstoffe. Die aevotis hat hier weitreichende Branchenerfahrung, insbesondere in der Herstellung, Positionierung und Registrierung von neuen Produkten.“

Die aevotis konnte in der Vergangenheit bereits erfolgreich neu entwickelte Produkte für Lebensmittelanwendungen an einen US-amerikanischen Konzern sowie für Anwendungen außerhalb des Lebensmittelbereiches an einen europäischen Marktführer auslizensieren. „Wir möchten diese Art des Erfolgskonzeptes weiterführen“, so die Gründer und Geschäftsführer der aevotis GmbH, Dr. Volker Landschütze und Martina Döring. „Durch den Zusammenschluss mit der evocatal können wir unsere Produkte noch schneller in den Markt bringen. Vor allem aber bekommen unsere Kunden neben der Produktlizenz auch das zur Herstellung notwendige Enzym in industriellen Mengen ab sofort aus einer Hand.“

Kohlenhydrat-Oligomere und -Polymere werden in Lebensmitteln u.a. aufgrund ihrer strukturgebenden Funktionen eingesetzt und wirken als Ballaststoffe sogar gesundheitsfördernd. Ihre Herstellung erfolgt ausschließlich auf Basis nachwach-sender Rohstoffe. Sie sind gesundheitlich unbedenklich und finden daher auch in Cremes oder in Körperpflegemitteln weitreichende Einsatzmöglichkeiten. Ein weiterer Vorteil ihrer Verwendung ist ihre vollständige biologische Abbaubarkeit, durch die sie auch in sehr großen Mengen keinerlei Umweltbelastung darstellen.
Durch bestimmte enzymkatalysierte Modifikationen können bei Polymeren neue, interessante Eigenschaften hervorgerufen werden und damit neue Substanzen und Materialien für die Industrie entstehen. Mit diesem Ziel hatte die evocatal GmbH bereits 2012 die Innovationsallianz „Funktionalisierung von Polymeren“ (FuPol) ins Leben gerufen, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 8 Mio EUR gefördert wird. Projektpartner sind u.a. Unternehmen wie Henkel, Sika, Coats, aber auch namhafte akademische Partner. Auch die Potsdamer Kohlenhydrate könnten durch neue enzymatische Verfahren weiter veredelt werden.
Die Anteilsübernahme durch die evocatal erfolgte zum 1. Januar dieses Jahres. Über die Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

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Sirius Seedfonds Düsseldorf verkauft seine Beteiligung am Ultrafrische-Hersteller für Mahlzeitenlösungen Youcook GmbH

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Düsseldorf, 04. Dezember 2014 – Im Rahmen der Übernahme des innovativen Frisch- und Fertiggerichte-Herstellers Youcook GmbH verkaufen der Sirius Seedfonds Düsseldorf, die NRW.BANK und weitere Investoren ihre Anteile an dem Unternehmen an die Heristo-Aktiengesellschaft.

Die Venture Capital Gesellschaft Sirius Venture Partners hat im Jahr 2012 über ihren Fonds Sirius Seedfonds Düsseldorf gemeinsam mit der NRW.BANK und weiteren Business Angels in den Hersteller von ultrafrischen Mahlzeitenlösungen investiert. Youcook stellt sowohl Gerichte wie Grünes Thai Curry, Samurai Teriyaki als auch süße und herzhafte Shaker her, die sehr einfach in weniger als zehn Minuten mit viel Spaß zubereitet werden können.

„Mit innovativen Mahlzeitenlösungen, geschmacklich auf Restaurantniveau und leicht in der Zubereitung, konnten wir den Lebensmitteleinzelhandel gewinnen und den Vertrieb im In- und Ausland aufbauen. Der dritte Exit des Sirius Seedfonds Düsseldorf innerhalb der letzten zwölf Monate zeigt, dass wir über sehr viel Gründungspotential in Düsseldorf verfügen und dieses zukünftig noch weiter ausbauen können. Mit unseren weiteren neun Portfoliounternehmen in diesem Fonds befinden wir uns ebenfalls auf einem starken Wachstumsweg“, so David Jetel, verantwortlicher Managing Partner von Sirius Venture Partners.

Über den Sirius Seedfonds Düsseldorf

Gemeinsam mit starken regionalen Partnern – der Stadtsparkasse Düsseldorf, der S-Kapital-Beteiligungsgesellschaft Düsseldorf mbH, der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie der NRW.BANK – hat Sirius Venture Partners Anfang 2007 den Sirius Seedfonds Düsseldorf initiiert. Der Seedfonds hat 14 jungen, innovativen Technologieunternehmen aus dem Wirtschaftsraum Düsseldorf Wachstumskapital und Know-how für den erfolgreichen Start und Ausbau ihrer Geschäftsmodelle bereitgestellt. Die Schwerpunkte der Investitionstätigkeit des Fonds lagen in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie, Medizintechnologie sowie Industrielle Biotechnologie. Gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern hat der Fonds die Region mit Seedkapital im Umfang von über 35 Mio. Euro versorgt und mehr als 200 hoch qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen.
Nach dem Exit der finocom AG, einem der marktführenden Unternehmen in Deutschland für Telefonanlagen und Unified-Communication-Services aus der Cloud, konnte zuletzt auch die pawisda Systems GmbH, ein E-Post Systemanbieter, erfolgreich verkauft werden.
Um diese erfolgreiche Tätigkeit fortzusetzen, werden zurzeit neue Mittel für den Nachfolgefonds Sirius Seedfonds Düsseldorf Zwei eingeworben, der seine Tätigkeit Anfang 2015 beginnen soll.

Über Sirius Venture Partners

Die Sirius Venture Partners GmbH mit Sitz in Wiesbaden und Düsseldorf ist eine Venture Capital Gesellschaft mit Fokus auf Investments in frühen Unternehmens-phasen. Als Investor in technologischen Wachstumsmärkten konzentriert sie sich auf Beteiligungen an Unternehmen in der Seed- bis zur frühen Expansions-Phase, die mit innovativen Technologien, Produkten und Geschäftsmodellen ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial aufweisen. Das Team unterstützt Unternehmen bei ihrer strategischen Ausrichtung mit langjähriger Erfahrung als Unternehmer und Financier in internationalem Maßstab. Umfangreiche Expertise in vielfältigen Industriebereichen, persönliches Engagement und der Zugang zu hochkarätigen Netzwerken bilden die Grundlage für erfolgreiches und nachhaltiges Wachstum der Portfolio-Unternehmen.
Als eine der ersten Venture Capital Gesellschaften ist Sirius nach dem Kapitalanla-gegesetzbuch (KAGB) sowie der Europäischen Verordnung für Venture Capital (EuVECA) registriert.

Electrochaea named in the 2014 Global Cleantech 100 and recognized as one of the world’s leading cleantech companies

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Electrochaea, a leading developer of power-to-gas energy storage technology, is pleased to announce that it was named in the prestigious 2014 Global Cleantech 100, produced by Cleantech Group.

The Global Cleantech 100 is a comprehensive list of private companies with the highest potential to make a significant contribution to solving tomorrow’s clean technology challenges. The list is published by Cleantech Group, a market intelligence firm focused on clean technologies and renewable energy. In compiling the list, Cleantech Group combined research data with weighted qualitative judgments and specific inputs from a global 84-person expert panel. „We are excited and honored to be named among the top private cleantech companies in the world and view this achievement as a validation of our technology and the team behind its development,” said Mich B. Hein, Electrochaea’s CEO.
The 84-member expert panel was drawn equally from leading financial investors and representatives of multi-national corporations and industrials active in technology and innovation scouting across Asia, Europe, and North America. The composition of the expert panel broadly represents the global cleantech community, from pioneers and leaders to veterans and new entrants. The diversity of panelists results in a list of companies that command an expansive base of respect and support from many important players within the global cleantech innovation ecosystem.
„The Global Cleantech 100 represents the most inspiring array of entrepreneurs across the cleantech space that are at the forefront of innovation,” said Sheeraz Haji, Cleantech Group’s CEO.

To qualify for the list, companies must be independent and for-profit cleantech companies that are not listed on any major stock exchange. This year, a record number of nominations were received: 5,995 distinct companies from 60 countries. These companies were weighted and scored to create a short list of 327 companies. Short-listed nominees were reviewed by Cleantech Group’s expert panel, resulting in a finalized list of 100 companies from 17 countries.

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Sirius Seedfonds Düsseldorf verkauft seine Beteiligung am E-Post Systemanbieter pawisda

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Düsseldorf, 25. September 2014 – im Rahmen der Übernahme des führenden und international operierenden Systemanbieters der E-POSTBUSINESS BOX, pawisda systems GmbH, verkaufen der Sirius Seedfonds Düsseldorf und weitere Investoren ihre Anteile an dem Unternehmen an die MAX21-Unternehmensgruppe (WKN: A0D88T).

Die Venture Capital Gesellschaft Sirius Venture Partners hat bereits im Jahr 2009 über ihren Fonds Sirius Seedfonds Düsseldorf gemeinsam mit den Investoren KfW und Acxit Capital Management in den Anbieter aus dem Bereich des digitalen Post- und Mailmanagements für Hybridbriefe investiert. Die pawisda systems GmbH deckt die Bedürfnisse kleinerer, mittlerer und großer Firmen für das Management ihrer Druckdatenströme ab und bietet eine einfache, schnelle und sichere Anbindung an die E-POST.

„Wir freuen uns, dass sich pawisda zu einem marktführenden Unternehmen im Be-reich Output Management entwickelt hat und wir innerhalb der letzten neun Monate nach dem erfolgreichen Exit der finocom AG, einem der marktführenden Unterneh-men in Deutschland für Telefonanlagen und Unified-Communication-Services aus der Cloud, eine weitere Beteiligung erfolgreich verkaufen konnten“, so David Jetel, verantwortlicher Managing Partner von Sirius Venture Partners.

Über den Sirius Seedfonds Düsseldorf

Gemeinsam mit starken regionalen Partnern – der Stadtsparkasse Düsseldorf, der S-Kapital-Beteiligungsgesellschaft Düsseldorf mbH, der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie der NRW.BANK – hat Sirius Venture Partners Anfang 2007 den Sirius Seedfonds Düsseldorf initiiert. Der Seedfonds hat 14 jungen, innovativen Technologieunternehmen aus dem Wirtschaftsraum Düsseldorf Wachstumskapital und Know-How für den erfolgreichen Start und Ausbau ihrer Geschäftsmodelle bereit gestellt. Die Schwerpunkte der Investitionstätigkeit des Fonds lagen in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie, Medizintechnologie sowie Industrielle Biotechnologie. Gemeinsam mit ihren Finanzierungspartnern hat der Fonds die Region mit Seedkapital im Umfang von über 35 Mio. EUR versorgt und mehr als 200 hoch qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen.
Um die erfolgreiche Tätigkeit fortzusetzen, werden zur Zeit neue Mittel für den Nachfolgefonds Sirius Seedfonds Düsseldorf Zwei eingeworben, der seine Tätigkeit Anfang 2015 beginnen soll.

Über Sirius Venture Partners

Die Sirius Venture Partners GmbH mit Sitz in Wiesbaden und Düsseldorf ist eine Venture Capital Gesellschaft mit Fokus auf Investments in frühen Unternehmens-phasen. Als Investor in technologischen Wachstumsmärkten konzentriert sie sich auf Beteiligungen an Unternehmen in der Seed- bis zur frühen Expansions-Phase, die mit innovativen Technologien, Produkten und Geschäftsmodellen ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial aufweisen. Das Team unterstützt Unternehmen bei ihrer strategischen Ausrichtung mit langjähriger Erfahrung als Unternehmer und Financier in internationalem Maßstab. Umfangreiche Expertise in vielfältigen Industriebereichen, persönliches Engagement und der Zugang zu hochkarätigen Netzwerken bilden die Grundlage für erfolgreiches und nachhaltiges Wachstum der Portfolio-Unternehmen.
Als eine der ersten Venture Capital Gesellschaften ist Sirius nach dem Kapitalanla-gegesetzbuch (KAGB) sowie der Europäischen Verordnung für Venture Captial (EuVECA) registriert.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

Sirius Venture Partners GmbH
Merowingerplatz 1
40225 Düsseldorf
www.sirius-venture.com

David Jetel
Tel. 0211 542153-25
djetel@sirius-venture.com

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