New growth capital enables HeatMatrix to target international breakthrough with industrial heat recovery system

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• HeatMatrix raised € 2.4 million in series B from lead investor Dutch Greentech Fund supported by IIG and existing investors Sirius and Dürr.

• Use in corrosive (flue)gases for refinery, ceramic, chemical and food industries

• Innovative plastic heat exchange system opens new energy saving potentials up to 50% and lowers CO2 emissions

• Accelerated growth targeted regions with high energy prices in Europe and Asia

• Fast growing global market

Sirius Venture, KfW, Vilitas und Platinum verkaufen ihre Anteile an Placetel.de

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Düsseldorf, 20. Dezember 2013 –

Die Investoren Sirius Venture, KfW, Vilitas und Platinum verkaufen Ihre Anteile am Cloud-Telefonie Anbieter finocom AG mit seiner Marke Placetel an den weltweit führenden Anbieter Broadsoft Inc. (NASDAQ: BSFT), der mit seiner Software und Diensten Telekommunikationsunternehmen ermöglicht Unified Communication (UC) Dienste anzubieten.

Die Venture Capital Gesellschaft Sirius Venture Partners hat bereits 2010 und 2011 über ihren Fonds Sirius Seedfonds Düsseldorf gemeinsam mit den Investoren KfW, Vilitas Deutschland und Platinum Venture in den Anbieter für Cloud-Telefonanlagen investiert. Die finocom AG hat sich mit Placetel in den letzten Jahren zu einem der marktführenden Unternehmen in Deutschland für Telefonanlagen- und Unified-Communication-Services aus der Cloud entwickelt.

„Wir haben bereits sehr früh in die Finocom AG investiert, und waren damals schon vom Management-Team und dem Placetel Geschäftsmodell begeistert“, so David Jetel, verantwortlicher Manager von Sirius Venture Partners. „Umso mehr freut uns, dass wir mit dem Team ein so erfolgreiches Unternehmen in dem jungen Cloud Services Markt aufbauen und nun an einen der weltweit führenden Unternehmen in diesem Bereich veräußern konnten „, so Jetel.

Über Sirius Venture Partners

Die Sirius Venture Partners GmbH mit Sitz in Wiesbaden und Düsseldorf ist eine Venture Capital Gesellschaft mit Fokus auf Investments in frühen Unternehmensphasen. Als Investor in technologischen Wachstumsmärkten konzentriert sie sich auf Beteiligungen an Unternehmen in der Seed- bis zur frühen Expansions-Phase, die mit innovativen Technologien, Produkten und Geschäftsmodellen ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial aufweisen. Das Team unterstützt Unternehmen bei ihrer strategischen Ausrichtung mit langjähriger Erfahrung als Unternehmer und Financier in internationalem Maßstab. Umfangreiche Expertise in vielfältigen Industriebereichen, persönliches Engagement und der Zugang zu hochkarätigen Netzwerken bilden die Grundlage für erfolgreiches und nachhaltiges Wachstum der Portfolio-Unternehmen.

Über den Sirius Seedfonds Düsseldorf

Gemeinsam mit starken regionalen Partnern – der Stadtsparkasse Düsseldorf, der S-Kapital-beteiligungsgesellschaft Düsseldorf mbH, der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie der NRW.BANK – hat Sirius Venture Partners Anfang 2007 den Sirius Seedfonds Düsseldorf initiiert. Der Seedfonds bietet jungen, innovativen Technologieunternehmen aus dem Wirtschaftsraum Düsseldorf Wachstumskapital und Know-how für den erfolgreichen Start und Ausbau ihrer Geschäftsmodelle. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit des Fonds liegen in den Bereichen Life Science, Bio- und Medizintechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Neue Werkstoffe und Ingenieurswissenschaften.

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evocatal Mitarbeiterin Stefanie Kind erhielt den Heinrich-Büssing-Preis

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Monheim am Rhein, 14. November 2013 – Der Biotechnologiespezialist evocatal gratuliert seiner neuen Mitarbeiterin Dr.-Ing. Stefanie Kind zum Heinrich-Büssing-
Preis, verliehen in Anerkennung Ihrer Promotion. Die Auszeichnung wurde am 28. Oktober 2013 an vier Nachwuchsforscher für hervorragende und praxisnahe wissenschaftliche Arbeiten in der Aula der TU Braunschweig überreicht. Er wird alljährlich von der Stiftung zur Förderung der Wissenschaften an der Carolo-Wilhelmina durch den Braunschweigischen Hochschulbund ausgelobt.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Stefanie Kind als Leiterin der Arbeitsgruppe Biosynthesis und Synthetic Biology“, kommentiert Dr. Christian Leggewie, Forschungsleiter der evocatal GmbH. „Ausgehend von deutlich vergrößerten S1- und S2-Laboren und unserer in-house Produktionskapazitäten am neuen Standort in Monheim am Rhein, konnten wir den Mitarbeiterkreis übers Jahr deutlich erweitern.
Wir möchten nun unser Technologieportfolio für die Entwicklung marktfähiger, nachhaltiger Produktionsprozesse ausbauen, um der großen Nachfrage unserer Kunden aus der pharmazeutischen und der chemischen Industrie nachzukommen.“

Die Dissertation der Ingenieurin Dr. Stefanie Kind beschäftigt sich mit der Konstruktion eines Bakterienstamms zur Synthese von Diaminopentan, einem Baustein für Polyamide. Dieses biotechnologische Produktionsverfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen stellt eine zukunftsweisende Alternative zur petrochemischen Synthese dar. Aus der Arbeit gingen fünf Publikationen in namhaften wissenschaftlichen Zeitschriften und zwei internationale Patentanmeldungen hervor.

Dr.-Ing. Stefanie Kind studierte Biologie mit Schwerpunkt Human- und Molekularbiologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Zur Doktorarbeit folgte sie ihrem späteren Doktorvater Prof. Dr. Christoph Wittmann an die TU Braunschweig an das Institut für Bioverfahrenstechnik, wo sie ihre Promotion im Juli 2012 mit summa cum laude abschloss und anschließend als Post-Doc und Projektleiterin arbeitete. Seit Juli 2013 leitet sie die Arbeitsgruppe Biosynthesis und Synthetic Biology bei der evocatal GmbH in Monheim am Rhein.
Kontakt: s.kind@evocatal.de

Die evocatal GmbH, mit Sitz in Monheim am Rhein entwickelt und produziert Enzyme und Feinchemikalien für die chemische und pharmazeutische Industrie. Durch die Herstellung eigener Enzyme wie auch durch maßgeschneiderte Entwicklungen im Kundenauftrag beschleunigt die Firma die Prozesse Ihrer Kunden und bietet Mehrwert durch maßgeschneiderte Katalyse‐Lösungen. Die Kerntechnologien liegen in der gezielten Optimierung von Enzymen und Produktionsstämmen für unterschiedliche Anwendungen: ausgehend von der Synthese pharmazeutischer Wirkstoffe und Zwischenprodukte bis hin zur Herstellung und Veredlung von Konsumgütern wie z.B. Textilien, Klebstoffen, Waschmitteln, Kautschuk, Lebensmittel und Kosmetika.
evocatal ist ein Unternehmen der Industriellen Biotechnologie und steht für eine nachhaltige biobasierte Chemie aus nachwachsenden Rohstoffen.

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evocatal vergrößert sich am neuen Standort in Monheim am Rhein

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Monheim, 08.10.2013 – Der Biotechnologiespezialist evocatal agiert künftig vom Creative
Campus in Monheim aus. Der neue Standort liegt zwischen den Großstädten Düsseldorf
und Köln und führt ein Netzwerk aus Technologiefirmen und Dienstleistern für die
Pharma- und Chemieindustrie zusammen. Die neuen Räumlichkeiten verdoppeln den
Labor- und Produktionsbereich und schaffen damit neue Kapazitäten für Forschung,
Prozessentwicklung und Produktion in den Händen eines wachsenden Mitarbeiterteams.

Bundesdruckerei erwirbt Anteile am Kryptografie-Spezialisten cryptovision

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Berlin (ots) – Die Bundesdruckerei GmbH beteiligt sich mit 25,1 Prozent an der cv cryptovision GmbH mit Sitz in Gelsenkirchen. Das Berliner Unternehmen erweitert damit seine Kompetenzen im Bereich hocheffizienter Verschlüsselungstechniken und baut seine Marktposition als Full-Service-Anbieter im Bereich komplexer ID-Sicherheitssysteme aus. Die Beteiligung tritt rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft.

Wissenschaftsministerin Schulze besuchte evocatal

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Düsseldorf 08.Mai.2013 – Am 19. April besuchte die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Labore der Biotechnologiefirma evocatal GmbH im Life Science Center in Düsseldorf. evocatal ist eine Ausgründung der Universität Düsseldorf. „evocatal zeigt, was es heißt, universitäre Forschung in die Praxis zu bringen“, so Schulze.
„Die Geschäftstätigkeit der evocatal ist inzwischen international und wir behalten unsere Wettbewerbsfähigkeit durch ständige Optimierung unserer Technologien“, erläutert der Geschäftsführer Dr. Thorsten Eggert die Situation bei evocatal sechs Jahre nach der Ausgründung aus der Hochschule. „In diesem Zusammenhang schätzen wir die nach wie vor gute Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine- Universität hier am Standort“, so Eggert weiter.

In der Screening-Abteilung der evocatal GmbH, von links nach rechts: Dr. Thorsten Eggert, Geschäftsführer und Gründer der evocatal GmbH, Svenja Schulze Wissenschaftsministerin Nordrhein-Westfalen, Dr. Michael Puls, Geschäftsführer evocatal GmbH, Dr. Stefanie Niemann, Abteilungsleiterin Forschungsmanagement Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf, Hartmut Pausewang Referatsleiter Technologietransfer im Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung in Nordrhein-Westfalen und Dominik Spickermann M. Sc. und Wissenschaftler der evocatal GmbH.
© Wiedemeier/evocatal GmbH

Über die evocatal GmbH
Die evocatal GmbH entwickelt und produziert Biokatalysatoren und Feinchemikalien für die chemische und pharmazeutische Industrie. Sie wurde im Jahr 2006 gegründet als Spin-off des Institutes für Molekulare Enzymtechnologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Forschungszentrum Jülich. Seither beteiligt sich evocatal aktiv an wissenschaftlichen Netzwerken und leitet internationale Forschungskooperationen. Sie verfügt über eine Reihe von Patenten zum Schutz eigener Biokatalysatoren
und gewann 2010 den Ehrenpreis der Kategorie Life Science der Stadtsparkasse Düsseldorf.
evocatal’s Technologien eröffnen Alternativen zu konventionellen chemischen Synthesen, mit dem Ziel Produktionsprozesse kosteneffektiver und nachhaltiger zu gestalten.
www.evocatal.de

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NRW.BANK und Sirius Venture investieren in Spezialisten für Schnellgerichte YOUCOOK

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Die NRW.BANK investiert in innovative Produkte und Verfahren in der Lebensmittelbranche. Als Leadinvestor beteiligt sich die Förderbank, neben den Sirius Venture Partners und Business Angels, an YOUCOOK, einem Start-up für gesunde und innovative Schnellgerichte. Die Finanzierung ermöglicht dem Unternehmen die Entwicklung neuer Produkte sowie die Markterweiterung in deutschen Supermärkten.

„Gesunde Ernährung gewinnt in der heutigen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Aber es muss auch schnell gehen“, sagt Tobias Modjesch Geschäftsführer von YOUCOOK. „Wir wollen unseren Kunden die Möglichkeit geben, sich gesund und abwechslungsreich bei gleichzeitig zeitsparender Zubereitung zu ernähren.“ Das versucht das Unternehmen mit einer gesunden Form von Schnellgerichten zu erreichen. Die Zutaten sind separat verpackt und vorportioniert. Sie müssen vom Konsumenten nur noch frisch zubereitet werden und das dauert bei YOUCOOK je nach Gericht nur wenige Minuten.

„Die Lebensmittelbranche ist ein Wachstumsmarkt und somit für uns als Investor interessant. Bei YOUCOOK hat uns das innovative Konzept für Schnellgerichte überzeugt, das es so bislang nicht gibt“, sagt Tanja Rosendahl in der NRW.BANK zuständig für Venture Capital. „Der europaweite Markt für gekühlte Fertiggerichte hat bereits ein Volumen von über sechs Milliarden Euro.“ Trotzdem sei der Innovationsbedarf in diesem Segment weiterhin groß, so Rosendahl weiter. Denn nach wie vor werde hauptsächlich einfache Tiefkühlkost konsumiert.

Aktuell hat YOUCOOK vier Gerichte im Angebot. Langfristig soll das Angebot stark ausgebaut und die Gerichte im Supermarkt regelmäßig ausgetauscht werden.

„Die enorme Entwicklungsgeschwindigkeit des Unternehmens seit unserem ersten Gespräch hat uns sehr beeindruckt. Das Management hat den Markt für Fertiggerichte völlig neu entdeckt“, so David Jetel, Investment Manager bei Sirius Venture. „Aufgrund der innovativen Produktidee und Unternehmensausrichtung haben wir uns bei YOUCOOK engagiert.“

Über YOUCOOK:
YOUCOOK bietet eine neue und gesunde Form von Schnellgerichten an. Die Gerichte enthalten alle Zutaten separat verpackt, damit der Geschmack erhalten und die Zutaten frisch bleiben. Zurzeit sind YOUCOOK-Gerichte in Supermärkten im Großraum Köln und Düsseldorf zu finden. Die weitere Expansion findet kontinuierlich statt. Geschäftsführer sind Martin Beiten und Tobias Modjesch.

TeraJoule Energy kooperiert mit Wuppertaler WSW Energie & Wasser AG und Cofely Deutschland

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– Neue Energie-Kooperation macht die Stadtwerke Wuppertal zum Vorreiter in der Integration Erneuerbarer Energien
– Anlagenbetreiber profitieren von maximalen Mehrerlösen und einem langfristigen Vermarktungskonzept für Erneuerbare Energien

Frankfurt am Main, 10. Oktober 2012 – Die auf Services rund um die Themen Erneuerbare Energien spezialisierte Unternehmensgruppe TeraJoule Energy GmbH (www.terajoule.de) gibt eine umfassende Kooperation mit dem Wuppertaler Energieversorger WSW Energie & Wasser AG (www.wsw-online.de) sowie dem WSW Joint-Venture-Partner Cofely Deutschland GmbH (www.cofely.de) bekannt. Die geschlossene Kooperation umfasst zunächst Angebote in den Bereichen Direktvermarktung und Regelenergie. Damit können Betreiber von Biogas und Biomasseanlagen nicht nur durch die Börsenvermarktung ihrer Stromerzeugung, sondern auch durch die Anbindung an das Virtuelle Kraftwerk der TeraJoule Energy Mehrerlöse erzielen.

„Diese Kooperation zeigt, dass neue Markteilnehmer und etablierte Stadtwerke gemeinsam neue Angebote für Erzeuger Erneuerbarer Energien auf die Beine stellen können. Wir bieten Betreibern von Biogas- und Biomasseanlagen die Chance, den größtmöglichen Profit aus ihren Anlagen zu erwirtschaften und etablieren zusammen mit einem Stadtwerk eine neue, interessante Möglichkeit der Energiewende“, so der Geschäftsführer der TeraJoule Energy GmbH, Dr. Frank Baumgärtner. Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der WSW Energie & Wasser AG: „Gemeinsam mit unserem neuen Partner können wir für unsere Kunden Mehrerlöse bis zu 40.000 Euro/Megawatt Leistung erzielen und gleichzeitig die Erneuerbaren Energien in den Markt und das Energiesystem integrieren.“

Die TeraJoule Energy-Gruppe ist einer der größten, unabhängigen Energiemanager in Deutschland mit über 600 Millionen Euro Gruppenumsatz in diesem Jahr. Im Rahmen der Kooperation mit der Wuppertaler WSW Energie & Wasser AG und der Cofely Deutschland GmbH, soll bis Jahresende eines der größten virtuellen Kraftwerke in Deutschland entstehen. Dr. Baumgärtner schließt eine Erweiterung dieses Angebots nicht aus: „Langfristig planen wir auch eine Zusammenarbeit bei weiteren innovativen Vermarktungsmodellen. Nicht nur dezentrale Energieerzeuger, sondern auch flexible Verbraucher wie Kühlanlagen können mit uns einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.“ So sollen weitere dezentrale Anlagen in die Vermarktung gebracht werden um beispielsweise durch eine flexible Betriebsweise die Stromnetze zu stabilisieren und damit Mehrerlöse zu generieren.

Manfred Schmitz, CEO der Cofely Deutschland GmbH, äußert sich über die Kooperation mit dem Energiedienstleister begeistert: „Unser Ziel ist es, mit Kommunen und Gemeinden langfristig zusammen zu arbeiten. Gemeinsam mit der WSW und der TeraJoule Energy- Gruppe schaffen wir jetzt eine zusätzliche Partnerschaft, mit der wir uns zum Wohle unserer Kunden flexibel und dynamisch auf die Möglichkeiten der Energiewende einstellen können.“

TeraJoule Energy GmbH (www.terajoule.de) ist einer der führenden Anbieter für umfassende Dienstleistungsangebote im Sektor Erneuerbare Energien. Dabei deckt die TeraJoule Energy Unternehmensgruppe alle Dienstleistungsbereiche entlang der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette ab, von der Erzeugung über das Lastmanagement und den Handel bis hin zur Verbrauchsoptimierung und ermöglicht dadurch ein flexibles und sicheres Management Erneuerbarer Energien. Mit dem umfassenden Angebot begleitet die Unternehmensgruppe aktiv die Energiewende, verbessert Kosten- und Umweltbilanz und hilft gleichzeitig, maximale Erlöspotentiale zu realisieren.
Die WSW Energie & Wasser AG (www.wsw-online.de) versorgt rund 350.000 Menschen in ihrem Versorgungsgebiet mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser. Darüber hinaus beliefern die WSW mit einem Stromabsatz von über 1.500 GWh bundesweit eine Vielzahl von Unternehmen. Der Marktzugang über die Börse, eine Vielzahl in- und ausländischer Handelspartner, ein ausgereiftes Portfoliomanagementsystem und das etablierte Bilanzkreismanagement machen den WSW-Handel hierbei zum zuverlässigen Dienstleister. Mit unseren Energiedienstleistungen, von der Energieanalytik bis zum Anlagenbetrieb setzen wir ergieeffizienzsteigerungen konsequent bei unseren Kunden um.
Als Energieversorger und Energiedienstleister produziert die WSW Fernwärme und Strom in zwei eigenen Heizkraftwerken in Wuppertal und ist an einem hocheffizienten Kohlekraftwerk in Wilhelmshaven sowie an einem Windpark in Helmstadt/Bayern beteiligt.
Die Cofely Deutschland GmbH (www.cofely.de) ist einer der deutschlandweit führenden Spezialisten für multi-technische Dienstleistungen in den Bereichen gebäudetechnischer Anlagenbau, Facility Management, Energiemanagement, Contracting sowie industrielle Kältetechnik. Das Leistungsportfolio von Cofely Deutschland umfasst das energieeffiziente Planen, Errichten, Betreiben, Warten und Modernisieren von Gebäuden und Anlagen sowie Industriekälteanlagen

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Sirius Venture Partners » Aktuelles » Zukunftsmarkt energiee… Zukunftsmarkt energieeffiziente Technologien: Sirius Venture Partners erwirbt 15% an HeatMatrix

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Sirius Eco Tech Fonds investiert in Spezialisten für innovative Wärmetauscher

Wiesbaden, Februar 2012. Die Venture Capital Gesellschaft Sirius Venture Partners hat 15% an dem holländischen Start-Up-Unternehmen HeatMatrix Group BV erworben, das innovative Wärmetauscher aus Kunststoff entwickelt und produziert. Die Investition erfolgte über den Sirius Eco Tech Fonds Düsseldorf, dessen Fokus auf Technologie-Innovationen im Bereich Erneuerbare Energien liegt. Zeitgleich erwarb auch der deutsche Maschinen- und Anlagenbaukonzern Dürr 15% an HeatMatrix.

Die HeatMatrix Group BV wurde 2008 gegründet und hat ihren Sitz in Rotterdam. Sie ist spezialisiert auf so genannte Gegenstromwärmetauscher, die aus Hochtemperatur-kunststoffen gefertigt werden. Diese Fertigungsweise bringt zwei wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wärmetauschern mit sich: Die HeatMatrix Module sind korrosionsresistent und können – anders als Wärmetauscher als Metall – problemlos mit korrosiven Medien wie Biogas verwendet werden. Dies ist beispielsweise in der Lebensmittelindustrie von großer Bedeutung. Zum anderen sind sie bis zu zehnmal leichter als vergleichbare Anlagen aus Metall. Das ermöglicht eine einfache und kostengünstige Installation, auch als Nachrüstung in bestehenden Anlagen. Seit der Gründung des Unternehmens 2008 wurde die Innovative Technologie entwickelt und getestet. Heute sind erste Projekte bereits erfolgreich abgeschlossen – beispielsweise mit E.ON Benelux.

Mit den neuen Partnern Sirius Venture Partners und Dürr ist HeatMatrix nun stark aufgestellt, um weitere Einsatzfelder wie die Chemie-, Energie-, Agrar- und Papierindustrie europaweit zu erschließen. „Dürr und Sirius ermöglichen eine konsequente und schnelle Weiterwicklung von HeatMatrix“ sagt Erik van den Berg, Mitgründer der HeatMatrix Group BV. Überzeugt vom Potenzial der Technologie ist auch Johannes Peschko, Partner im Sirius EcoTech Fonds und Experte für den Bereich Erneuerbare Energien. Die Entscheidung für das Investment in HeatMatrix sei gefallen, „weil uns das hohe Markpotenzial und das erfahrene Management-Team überzeugt haben. Mit dieser Kombination wird HeatMatrix die neue Generation von Wärmetauschern zum Erfolg auf dem Zukunftsmarkt der erneuerbaren Energien führen.“

Kontakt:
Sirius Venture Partners
Johannes Peschko
Biebricher Allee 22
65187 Wiesbaden
Fon +49 (0)611 69 66 99 – 0
Fax +49 (0)611 69 66 99 – 90

Über Sirius Venture Partners
Die Sirius Venture Partners GmbH mit Sitz in Wiesbaden und Düsseldorf ist eine Venture-Capital-Gesellschaft mit Fokus auf Investments in frühen Unternehmensphasen. Als Investor in technologischen Wachstumsmärkten konzentriert sie sich auf Beteiligungen an Unternehmen in der Seed- bis zur frühen Expansions-Phase, die mit innovativen Technologien, Produkten und Geschäftsmodellen ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial aufweisen.
Das Team unterstützt Unternehmen bei ihrer strategischen Ausrichtung mit langjähriger Erfahrung als Unternehmer und Financier in internationalem Maßstab. Umfangreiche Expertise in vielfältigen Industriebereichen, persönliches Engagement und der Zugang zu hochkarätigen Netzwerken bilden die Grundlage für erfolgreiches und nachhaltiges Wachstum der Portfolio-Unternehmen.

Über den Sirius EcoTech Fonds Düsseldorf
Der im Juli 2009 gegründete Sirius EcoTech Fonds Düsseldorf investiert in innovative und wachstumsstarke Technologieunternehmen und Geschäftsmodelle, die marktfähige und wirtschaftlich attraktive Produkte und Dienstleistungen für eine nachhaltige Energiegewinnung, -verteilung und -nutzung aus erneuerbaren Energien anbieten und entwickeln. Als Lead- oder Co-Leadinvestor investiert der Fonds in Unternehmen, die sich in der Seed-, Startup- oder frühen Expansionsphase befinden. Ein Initialinvestment beträgt bis zu 1 Million Euro. Kriterien für ein Engagement in einem Technologieunternehmen sind unter anderem ein exzellentes Management, eine Beteiligung der wesentlichen Know-how- Träger sowie ein sinnvolles und skalierbares Geschäftsmodell.

Über den Sirius EcoTech Fonds Düsseldorf
Der im Juli 2009 gegründete Sirius EcoTech Fonds Düsseldorf investiert in innovative und wachstumsstarke Technologieunternehmen und Geschäftsmodelle, die marktfähige und wirtschaftlich attraktive Produkte und Dienstleistungen für eine nachhaltige Energiegewinnung, -verteilung und -nutzung aus erneuerbaren Energien anbieten und entwickeln. Als Lead- oder Co-Leadinvestor investiert der Fonds in Unternehmen, die sich in der Seed-, Startup- oder frühen Expansionsphase befinden. Ein Initialinvestment beträgt bis zu 1 Million Euro. Kriterien für ein Engagement in einem Technologieunternehmen sind unter anderem ein exzellentes Management, eine Beteiligung der wesentlichen Know-how- Träger sowie ein sinnvolles und skalierbares Geschäftsmodell.

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